
🎸 Wil Fried – Basstler
Du spielst Bass oder Gitarre, verwendest ein Pedalboard und bist trotz jahrelanger Suche nach Gear unzufrieden mit deinem Sound und völlig ratlos? Ich helfe dir, deine Soundvorstellungen umzusetzen. Ich baue für dich maßgeschneiderte „analoge“ Pedalboards, die mit oder ohne Amp funktionieren. Am liebsten mag ich analoge AmpSims mit DI-Ausgang. Du hast eine eigene Sammlung von Pedalen? Können wir integrieren. Du willst Gear, das sicher funktioniert und super klingt? Ich empfehle dir gerne passende Produkte und baue daraus dein Traumboard, dass du, deine Band und Toningenieure lieben!
Pedal Boards für Gitarre und Bass
🎧 Ich will doch nur spielen!
Im Moment befinden sich auf meinen Pedalboards folgende Effektgeräte. Ich verwende am liebsten Pedaltrain, Sommer Patchkabel, Ernie Ball Patchkabel und 1Spot Netzteile. Je nach Bedarf und Umfang kommen auch weitere Herstelle zum Einsatz. Mein Lieblingsboard zurzeit ist das minimalistische Gitarrenboard, dass ich für einen Gitarristen gebaut habe: Tuner, Amp-Sim und Kompressor – fetter Clean-Ton und satter Overdrive. Dieses Board funktioniert mit einer Hollobody-Gitarre für Jazz genauso wie mit einer Telecaster oder Strat und wird ergänzt durch eine Akustik-Gitarren DI-Box von AER (von der ich leider kein Bild zur Hand habe.)
Die klassische Reihenfolge von Effektpedalen: Warum sie Sinn macht
Wenn du dein Instrument über Pedale in eine DI-Box einspeist und im „Gitarrenverstärker“ einen sauberen „Fender-typischen“ Amp-Klang imitierst, dann ist eine durchdachte Signal-Kette besonders wichtig. Eine gute Reihenfolge hilft, Rauschverhalten, Dynamik, Ton-Klarheit und Effektverständlichkeit optimal zu gestalten. Für Gitarre empfehle ich die rein analog aufgebaute DI-Box Simplyfier von DSM Humboldt (DSM Humboldt). Ich stelle die Verstärkersimulation dieser DI-Box wie einen cleanen Fender-Gitarrenverstärker ein, der ein wenig anfängt zu verzerren und platziere alle Effektpedale vor dem Eingang dieses „Verstärkers“.
Für Bass gibt es viele gute DI-Boxen. Ich selbst verwende Mesa Subway Bass-DI / Preamp, der sehr wenig rauscht. Leider ist er nur noch gebraucht erhältlich. Vergleichbar gut ist das Genzler Magellan PreAmp DI Pedal (Genzler Amplification). Weitere – teilweise wesentliche teurere – qualitativ hochwertige Lösungen sind ebenfalls auf dem Markt erhältlich, treiben aber die Kosten für ein gutes Pedalboard in teil ungeahnte Höhen.
Viele Hersteller und Experten geben Empfehlungen zur Pedal-Reihenfolge: etwa BOSS im Guide „Order of Operation – A Guide to Bass Effects Signal Chain“ (BOSS Articles) oder z. B. von Strymon (Strymon). Wichtig: Es sind Guidelines, keine starren Regeln – aber für dein Setup mit einem DI-Board sind sie sehr sinnvoll.
Empfohlene Reihenfolge für dein Gitarren-Board
Nachfolgend zeige ich dir eine bewährte Reihenfolge von Pedalkategorien – mit kurzer Erklärung, warum jeweils zuerst oder zuletzt – und wie sich das bei einem cleanen Setup auswirkt.
- Tuner
Stimme dein Instrument und habe gleichzeitig die Möglichkeit dein Signal in Spielpausen stumm zu schalten. Nutze den Tuner bevor das Signal durch andere Effekte geht. - Gain-Effekte (Fuzz)
- Dynamik- und Filter-Effekte
Dazu zählen z. B. Compressor, Wah/Filter, ggf. Octave/Pitch-Effekte. Kompressor früh in der Signalkette, damit er das saubere Signal bearbeitet, gleichmäßiger und fetter macht. - Gain-Effekte (Overdrive / Distortion)
Jetzt kommen jene Pedale, die Klang färben und harmonische Anteile hinzufügen – z. B. Overdrive, Distortion.
Der Grund: Wenn du diese Effekte vor Modulationseffekten (Phaser / Flanger), Reverb = Hall und Delay = Echo einsetzt, bleibt der Klang insgesamt klarer. Ein Delay oder Reverb in einen Gain-Effekt führt meist zu einem undefinierbaren Klangbrei und hört sich für mich eher gruselig an. - Noise Gate / Suppressor (optional)
Direkt nach den Gain-Effekten oder eingebettet, um Rauschen einzudämmen – besonders bei hohem Gain ist das wichtig. Wenn du typische Metal- oder Rammstein-artige Sounds mit sehr heftiger Verzerrung spielen möchtest, sorgt ein Noise Gate dafür, dass das Signal in Spielpausen automatisch „stumm geschaltet“ wird und Störgeräusche vermieden werden. Bei Pedal Boards mit geringem Gain ist ein Noise Gate meist unnötig, aber bei Effekt-Boards mit vielen Verzerrern, die zusammen genutzt werden sollen sehr sinnvoll. - Modulationseffekte
Dazu gehören Chorus, Phaser, Flanger, Tremolo. Sie verändern das Signal eher „kreisförmig“ oder „bewegend“, daher die Bezeichnung Modulation. Wenn sie nach den Gain-Effekten liegen, modulieren sie bereits „gefärbtes“ Signal und erzeugen eine klarere Wirkung. - Zeit-/Raumeffekte (Delay / Reverb)
Diese Effekte liegen klassischerweise am Ende der Kette, da sie das Signal „in den Raum“ setzen – sie wiederholen oder reflektieren. Delay vor Reverb – damit das Echo klar bleibt. - Volume-Pedal (optional Positionierung)
Ein Volume-Pedal kann vor oder nach Gain eingesetzt werden. Wenn du es nach Gain nutzt, kontrollierst du Gesamtlautstärke ohne die Gain-Stufen zu beeinflussen. Wenn vor Gain, beeinflusst es die Gain-Pedale direkt. Mein Rat ist es, den Lautstärkeregler des Instruments zu nutzen, um damit die Stärke der Verzerrung oder Kompression zu beeinflussen. - Verstärker-Einstellung sauber
Da du einen cleanen „Fender-artigen“ Klang als Basis nutzt, willst du hauptsächlich die Pedale als Klangformgeber sehen – nicht unbedingt extreme Gain-Verzerrung. Das heißt: Die Pedalkette soll den cleanen Ton ergänzen – z. B. mit leichtem Drive, Modulation, Raum. - True Bypass
Viele Effekte bieten heute ein sogenanntes „True Bypass“ an. Wenn sie ausgeschaltet sind, wird das Signal möglichst überhaupt nicht beeinflusst. Um das Signal klar und ohne Höhenverluste zu übertragen ist ein Pedal mit einem Buffer sinnvoll. Man kann es am Anfang oder Ende der Signalkette durch das Pedal Board verwenden, um Signalverlust zu verhindern. Viele Stimmgeräte = Tuner bieten einen Buffer an, den ich einschalte.
Beispielkette
Damit du eine konkrete Vorlage hast, hier ein Beispielablauf – von deinem Instrument bis zur DI-Box:
Instrument (Gitarre) → Tuner → Compressor → Wah/Filter → Clean Boost (wenn gewünscht) → Overdrive/Distortion → Noise Gate → Modulation (Chorus/Phaser) → Delay → Reverb → Volume Pedal → Clean Amp/DI Output
Du kannst folgende Anpassungen machen:
- Wenn du z. B. Octave/Pitch-Effekte beim Bass willst: nach Compressor, vor Overdrive.
- Wenn du beim Bass einen EQ gezielt einsetzen willst, könntest diesen nach Overdrive oder nach Modulation setzen, je nachdem, ob du Bottom-End formen willst oder Signal-Ausgang klären willst.
- Wenn dein Amp eine eigene Effekt-Loop hat: Du könntest Modulation/Delay/Reverb in den Loop schicken – im DI-Setup eher seltener nötig, aber möglich.
Warum diese Reihenfolge? Kurz erklärt
- Effekte, die ein sauberes Signal benötigen (Tuner, Pitch-Shifter, Filter) kommen früh.
- Effekte, die das Signal färben oder verzerren (Gain) kommen danach – damit sie ihre Wirkung auf das unverfälschte Signal entfalten.
- Effekte, die das Signal räumlich oder zeitlich verändern (Modulation, Delay, Reverb) kommen zuletzt – damit sie das „fertige“ Signal bearbeiten und nicht das Signal, bevor es gefärbt wurde.
- So vermeidest du, dass z. B. ein Delay in der Kette vor einer Distortion sitzt und dadurch das Echo verzerrt wird, oder dass ein Chorus mit extremem Gain verschluckt wird. Die Reihenfolge gibt Kontrolle über Klangaufbau.
Empfohlene Reihenfolge für dein Bass-Board
Nachfolgend zeige ich dir eine bewährte Reihenfolge von Pedalkategorien – mit kurzer Erklärung, warum jeweils zuerst oder zuletzt – und wie sich das bei einem cleanen Setup auswirkt.
- Tuner
Stimme dein Instrument und habe gleichzeitig die Möglichkeit dein Signal in Spielpausen stumm zu schalten. Nutze den Tuner bevor das Signal durch andere Effekte geht. - Gain-Effekte (Fuzz)
- Filter-Effekte
Dazu zählen z. B.Wah/Filter, ggf. Octave/Pitch-Effekte. Kompressor früh in der Signalkette, damit er das saubere Signal bearbeitet, gleichmäßiger und fetter macht. - Gain-Effekte (Overdrive / Distortion)
Jetzt kommen jene Pedale, die Klang färben und harmonische Anteile hinzufügen – z. B. Overdrive, Distortion.
Der Grund: Wenn du diese Effekte vor Modulationseffekten (Phaser / Flanger), Reverb = Hall und Delay = Echo einsetzt, bleibt der Klang insgesamt klarer. Ein Delay oder Reverb in einen Gain-Effekt führt meist zu einem undefinierbaren Klangbrei und hört sich für mich eher gruselig an. - Noise Gate / Suppressor (optional)
Direkt nach den Gain-Effekten oder eingebettet, um Rauschen einzudämmen – besonders bei hohem Gain ist das wichtig. Wenn du typische Metal- oder Rammstein-artige Sounds mit sehr heftiger Verzerrung spielen möchtest, sorgt ein Noise Gate dafür, dass das Signal in Spielpausen automatisch „stumm geschaltet“ wird und Störgeräusche vermieden werden. Bei Pedal Boards mit geringem Gain ist ein Noise Gate meist unnötig, aber bei Effekt-Boards mit vielen Verzerrern, die zusammen genutzt werden sollen sehr sinnvoll. - Modulationseffekte
Dazu gehören Chorus, Phaser, Flanger, Tremolo. Sie verändern das Signal eher „kreisförmig“ oder „bewegend“, daher die Bezeichnung Modulation. Wenn sie nach den Gain-Effekten liegen, modulieren sie bereits „gefärbtes“ Signal und erzeugen eine klarere Wirkung. - Zeit-/Raumeffekte (Delay / Reverb)
Diese Effekte liegen klassischerweise am Ende der Kette, da sie das Signal „in den Raum“ setzen – sie wiederholen oder reflektieren. Delay vor Reverb – damit das Echo klar bleibt. - Dynamik- und Filter-Effekte
Ein Kompressor an dieser Stelle begrenzt Lautstärkesprünge und kontrolliert die Gleichmäßigkeit des Signals. Ein Bass soll sich gleichmäßig laut, fest und wie ein Fundament anhören. Gerade Lautstärkesprünge sind beim Bass besonders stark hör- und fühlbar. Das Publikum wird von einem sich ständig verändernden Bassanteil der Musik irritiert oder empfindet die Band sogar als nervig! - Volume-Pedal (optional Positionierung)
Ein Volume-Pedal kontrollierst nun die Gesamtlautstärke ohne die Kompression oder Gain-Stufen zu beeinflussen. - Verstärker-Einstellung sauber
Da du einen cleanen Klang als Basis nutzt, willst du hauptsächlich die Pedale als Klangformgeber sehen. Das heißt: Die Pedalkette soll den cleanen Ton ergänzen – z. B. mit leichtem Drive, Oktaver oder sparsamen Effekten. Du spielst Bass. - True Bypass
Viele Effekte bieten heute ein sogenanntes „True Bypass“ an. Wenn sie ausgeschaltet sind, wird das Signal möglichst überhaupt nicht beeinflusst. Um das Signal klar und ohne Höhenverluste zu übertragen ist ein Pedal mit einem Buffer sinnvoll. Man kann es am Anfang oder Ende der Signalkette durch das Pedal Board verwenden, um Signalverlust zu verhindern. Viele Stimmgeräte = Tuner bieten einen Buffer an, den ich einschalte. Eine aktive Elektronik im Bass wirkt wie ein Buffer.
Was ist die 4-Kabel-Methode?
Die sogenannte Four‑Cable Method (kurz 4CM) ist eine spezielle Art, deine Pedalkette mit einem Gitarren-/Bass-Verstärker zu verbinden, der über eine Effekt-Loop (Send/Return) verfügt. Dabei wird der Verstärker nicht nur als simpler Eingang („Instrument → Amp“) verwendet, sondern sein Vorverstärker (= Gain-Stufe, Preamp) wird wie eine eigenständige Gain-Quelle behandelt und gezielt in die Pedalkette eingebunden. In meinen eigenen Pedal Boards nutze ich diese Methode nicht, weil der DSM Simplifier in der Version wie ich ihn verwende (siehe oben auf den Bildern) das nicht unterstützt.
Kurz gesagt: Ein Teil der Effekte wird vor dem Preamp (also am Eingang des Verstärkers) geschaltet, ein anderer Teil nach dem Preamp, nämlich in der Effekt-Loop, bevor das Signal in die Endstufe (Poweramp) geht. Diese Aufteilung gelingt durch vier separate Verbindungskabel, daher der Name.
Warum diese Methode?
Die 4-Kabel-Methode ist ein sehr elegantes Werkzeug, wenn du deinen Verstärker nicht nur als „simplen Endverstärker“, sondern als aktive Klang- & Gain-Stufe nutzen möchtest – und gleichzeitig eine differenzierte Platzierung deiner Effekte zwischen Preamp und Post-Preamp erzielen willst. Die Methode bietet mehrere entscheidende Vorteile:
- Die interne Preamp-Stufe des Verstärkers (Gain, Verzerrung, Klangformung) bleibt voll integriert und nutzt die Charakteristik des Amps – du nutzt den Verstärker nicht nur als „saubere Endstufe“, sondern als Klangquelle.
- Effekte wie Delay, Reverb oder Modulation, die typischerweise nach der Verzerrung angewendet werden sollten, laufen nach dem Preamp, was zu klareren, definierteren Ergebnissen führt (weniger „Matsch“, bessere Dynamik) – insbesondere wenn der Preamp stark gain-geladen ist.
- Gain-Effekte wie Overdrive, Distortion, Fuzz usw. können vor dem Preamp liegen und so mit dem Preamp interagieren – das erzeugt eine organischere Verzerrung und bessere Kontrolle über das Klangverhalten.
Wie sieht die Signalführung genau aus?
Hier die typische Verkabelung im Überblick, geeignet für Single-Pedale oder Multi-Effekt-Einheiten:
- Kabel 1: Gitarre → Pedale oder Multi-Effekt → Verstärker Eingang (Input)
→ Hier liegt dein „Front-End“: Tuner, Wah, Kompressor, Overdrive, Fuzz etc. - Kabel 2: Output der Front-Pedale → Verstärker-Input (Amp Input)
- Kabel 3: Verstärker FX Send → Eingang der „Loop-Pedale“
→ Hier beginnt deine Effekt-Loop: Delay, Reverb, Modulation – jene Effekte, die nach dem Preamp laufen sollen. - Kabel 4: Ausgang der Loop-Pedale → Verstärker FX Return
→ Von hier geht das Signal weiter in die Endstufe und zum Lautsprecher.
Gitarre → Tuner → Overdrive → Verstärker Input → Amp Preamp → FX Send → Delay → Reverb → FX Return → Poweramp → Speaker.
Wichtige technische Hinweise
- Der Verstärker muss über einen echten Effekt-Loop verfügen (Send & Return). Ohne Loop funktioniert die 4CM nicht sinnvoll.
- Die Verkabelung muss genau eingehalten werden – falsche Kabel oder falsche Anschlüsse (Send/Return vertauscht) führen zu Tonverlust oder Fehlfunktionen.
- Bei Einsatz von Multi-Effektgeräten gilt: Der Multi muss einen eigenen Ext-Loop oder Routing ermöglichen, damit Teile der Effekte vor dem Preamp und andere nach dem Preamp eingesetzt werden können.
- Achte auf Signalpegel, Loop-Levels und Kabellängen – insbesondere wenn lange Verbindungen bestehen oder höhere Gain-Stufen genutzt werden, kann es sonst zu Rauschen oder Tonverlust kommen.
Wann macht die 4-Kabel-Methode besonders Sinn?
- Wenn du den Preamp-Kanal deines Verstärkers als gezielte Klangquelle (z. B. Verzerrung, Charakter-Ton) nutzen möchtest, und gleichzeitig klare Modulations- bzw. Zeit-Effekte einsetzen willst.
- Wenn du bereits ein umfangreiches Pedalboard oder Multi-Effekt-System hast und die besten Ergebnisse zwischen Drive/Distortion sowie Delay/Reverb erzielen willst.
- Für Gitarristen, die sowohl saubere als auch verzerrte Kanäle nutzen und die Effektplatzierung optimal kontrollieren möchten.

🎧 Sound & Produktion
Mein Sound entsteht aus Leidenschaft, Präzision und technischer Erfahrung. Mit hochwertigem Equipment, professionellen Plug-ins und einem feinen Gespür für Dynamik gestalte ich Bass-Tracks, Mixes und Sounddesigns, die perfekt zum Song passen.
Von funky Live-Grooves bis zu elektronischen Produktionen unter Massive Symphony – hier trifft Gefühl auf Technik.
Ein kleiner Überblick über mein Bass Equipment
🎧 Spielt er nur oder sammelt er schon?
Mein Lieblingsbass ist ein Sandberg California TT aus Paulownia Holz, ein G&L Custom Shop 4-Saiter JB, ein G&L Tribute L2500 5-Saiter und ein Fender 5-Saiter American Deluxe Jazz Bass von 2007. Vervollständigt wird meine Sammlung durch Fender Mexican Precision Bass „Nate Mendel“ und einen Electric Upright von NS-Design.
Als Verstärker nutze ich einen Genzler Magellan 800, einen Mesa Subway D-800, Mesa Subway DI, Ampeg Venture V12 und Ampeg SVT 7 Pro. Der Ampeg SVT 7 Pro hat nicht nur einen eingebauten Kompressor und eine Vorstufenröhre sondern auch einen Poweramp-In, so dass man mit einem Preamp wie dem Subway DI direkt in die Endstufe gehen kann.
„Bilder Bass-Gear“
Einige Fragen haben mich erreicht, was ich von Vintage-Instrumenten halte. Solange sie spielbar sind und keine Schrauben von allein heraus fallen, gibt es sensationell gute alte Instrumente. Es gibt aber auch absolute Schnapperangebote: „Gebraucht zu verkaufender Original Fender Jazz Bass mit Koffer in mint condition“ (aka von Termiten heavy reliced – Symbolbild zur Verdeutlichung siehe in der Gallerie oben). Manchmal werden solche Angebote auch mit „das ist ein Player“ beschreiben.
Gut sind auch die preiswerten SIRE Marcus Miller Bässe. Hätte es die „damals“ geben, wäre mir eine lange Suche erspart geblieben. Für Anfänger und jeden Musiker sind diese Instrumente sehr empfehlenswert. Ich habe einige Gigs mit den Sire-Bässen gespielt. Einige Jahre habe ich auch einen Yamaha BEX-4 halbakustik Bass mit Flatwounds gespielt. Wie viele andere Bässe zuvor, habe ich diese Instrumente gebraucht verkauft, als ich merkte, dass ich sie nicht mehr regelmäßig spiele.
Als Boxen setze ich verschiedene Modelle ein: Mesa Boogie Powerhouse und Markbass 4*10, 2*10.
Als Bassgurte nutze ich Bourbon Straps.
Anmerkung:
Ich habe alles selbst gekauft und bezahlt, was ich hier empfehle oder zeige. Ich habe keine sogenannten „Endorsment Deals“ – das sind Werbeverträge mit Herstellern. Ich habe auch keine Affiliate Links, über die ich eine Provision erhalte, wenn ich etwas verkaufe. Vielleicht ist es trotzdem Werbung.




















